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Vorgestellt: Zelda – Breath of the Wild

Chuck Travis Chuck Travis

Nintendo ohne Zelda ist wie Mario ohne Luigi – nicht vorstellbar. Nach all den Gerüchten und der Warterei hat der Kult-Entwickler aus Japan nun endlich den neuen The Legend of Zelda Titel auf der E3 in Los Angeles vorgestellt. Die Nintendo Präsentation widmete sich ausgiebig Links neuem Abenteuer, welches Zelda: Breath of the Wild heißen wird. Ein erster Gameplay Trailer gibt Einblick in die Welt Hyrule, welche freier begehbar werden soll denn je. Game Director Eiji Aonuma gab zuvor schon bekannt, dass mit Breath of the Wild mit der bisherigen Zelda Tradition gebrochen wird und der Spieler erstmals auf eigene Faust erkunden darf.

Beim Spielestand für Zelda: Breath of the Wild soll es auf der E3 die längste Warteschlange geben haben. Lange warten die Fans auch auf die Fortsetzung der Reihe und nun gibt es endlich erstes Spielmaterial zum Antesten. Nintendo bedient sich beim kommende Zelda vielen stilistischen Mitteln und Features aus den bisher bekannten Titeln. Ein großer Schwerpunkt liegt im unbegrenzten Open World Charakter von Hyrule. Bereits in den frühen Zelda Klassikern war die Spielwelt sehr groß und frei begehbar. Doch mit Breath of the Wild soll es nahtlose Übergänge geben und zudem freie Wählbarkeit der Quests. Eine starre Vorgehensweise nach bestimmtem Muster ist also nicht mehr notwendig. Die Welt von Hyrule zeigt sich in diversen Landschaften wie etwa grüne Felder, Canyons, Schneeberge oder Strände. Die Tiere und Bewohner beleben die Welt nicht nur, sondern haben auch einen Zweck. Mit etwas Geschick können die Wildpferde beispielsweise gezähmt werden.

Der Titel soll 2017 für die Wii U und die neue Nintendo Konsole NX zeitgleich erscheinen. Demnach wird es auch ein paar neue Technologien und Features geben. Viel ist dazu noch nicht bekannt. Jedoch kann Link beispielsweise aus Wasser einen Eisblock formen und diesen als Plattform nutzen. Zudem lassen sich mit Hilfe eines Magneten im Spiel einige Gegenstände bewegen und anheben.