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Global Game Jam 2014 zeigt Experimentierfreude der Programmierer

Charlie T.

Die meistverkauften Spiele sind meist Blockbuster in Videospiele Format. Etwa Shooter wie Call of Duty oder auch das neue GTA V. Über die Qualität dieser Spiele lässt sich bestimmt einiges sagen, vor allem zeigt sich aber, dass die Freude zur Innovation sich selten mit hohen Verkaufszahlen deckt. Die großen Entwickler und Publisher gehen kaum Risiken ein. Wer also neue Spielprinzipe kennenlernen möchte, der muss eher auf den Indie-Bereich ausweichen. Das bekannteste und meist verkaufteste Indie-Spiel ist Minecraft, doch es gibt noch viel mehr zu entdecken, was für reichlich Spielspaß sorgt und gleichzeitig auch nicht zu tief in den Geldbeutel greift.

Wie kreativ Programmierer sein können, zeigte auch einmal mehr die Global Game Jam, die in diesem Jahr vom 24. bis zum 26.Januar in über 450 Locations stattfand. 48 Stunden hatten Gamer und Programmierer Zeit, um Spiele zu einem bestimmten Motto zu erstellen. Auf Deutsch hieß das diesjährige Motto “Wir sehen Dinge nicht wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind”, was natürlich schon einige Erwartungen weckt. Und tatsächlich wurde man im Zuge der Global Game Jam 2014 nicht enttäuscht. Geboten wurden zahlreiche Games, darunter auch Adventures und Action-Spiele. Im Spiel “Killing in the name of” wird beispielsweise zwischenzeitlich das Ziel geändert, was als ernste Kritik an Kriegsführung verstanden werden kann. Einen Einblick gibt es auf der offiziellen Seite der Global Game Jam.