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Koop-Bauspaß mit LEGO Voyagers: Schöne Grafik trifft auf geringe Herausforderung

Chuck Travis Chuck Travis
Lego Voyagers

Die Klemmbausteine der Firma LEGO muss man wohl kaum jemandem vorstellen. Die Marke ist weltweit bekannt und sorgt seit vielen Jahrzehnten für glückliche und zufriedene Kinder und Erwachsene. Auch digital macht LEGO seit einigen Jahren schon eine gute Figur, wie unter anderem das neue Lego Batman Spiel zeigt.

Mit LEGO Voyagers ist ein neues Spiel erschienen, das im Koop gespielt werden kann. Es ist der Nachfolger von LEGO Builder´s Journey und stammt von denselben Entwicklern. Grundsätzlich kann das Spiel mit einer schönen Grafik und interessanten Ideen punkten. Allerdings halten sich die Herausforderungen in Grenzen.

Koop-Abenteuer mit LEGO-Bausteinen

Wer Lust auf Gewinne hat, sucht sich einen Online Casino Neukundenbonus. Wer es aber eher kreativ mag, der greift zu LEGO oder eben zum Controller. Mit dem neuen Spiel Voyagers kann man sogar im Coop-Modus kreativ sein und muss in verschiedenen Leveln Rätsel lösen.

Dabei greift Voyagers das Prinzip vom Vorgänger auf. Es wurde wieder von Light Brick Studio entwickelt, während Annapurna Interactive als Publisher auf den Plan tritt. Das Spiel erschien am 15. September 2015 und soll zwei Spielern gleichzeitig Puzzle-Freuden bringen.

Dazu hat das Spiel sogar eine Story. Es geht um zwei einfache Figuren, die ihrer einsamen Insel entfliehen. Das geht mit der Hilfe einer Rakete, die in Einzelteilen auf die Insel fällt. Zusammen begeben sich die Figuren auf eine Reise und wollen ein verlassenes Raumschiff retten.

Das Spiel legt großen Wert auf die Zweisamkeit. Die Verbindung der beiden Figuren wird auf vielfache Weise dargestellt. Gespielt werden kann nicht nur lokal am selben Bildschirm, sondern auch online. Das geht durch den Freunde-Pass auch dann, wenn nur einer das Spiel besitzt.

Nette Ideen für ein jüngeres Publikum

In jeder Runde müssen verschiedene Hindernisse überwunden werden, wozu natürlich Steine genutzt werden können. Dadurch können Brücken oder auch Treppen gebaut werden, mit denen die andere Seite erreicht wird. Dabei hätten die Entwickler durchaus noch etwas mehr Feinschliff in die Baumechanik investieren können.

Grundsätzlich sind die Ideen nett, aber die Lösungen wiederholen sich, sodass das Spiel nicht allzu lange bei der Stange halten kann. Allerdings ist das insofern nicht schlimm, da das Abenteuer auch nach rund vier Stunden schon wieder vorbei ist. Im Verlaufe des Spiels gibt es also kaum ein Lernfortschritt.

Alles in allem sind die Herausforderungen eher für ein jüngeres Publikum gedacht, wenn auch die Steuerung an vielen Stellen hakelig ist. Viel besser schneidet da der Titel LEGO Bricktales ab, der 2022 von ClockStone und Thunderful Publishing erschienen ist.