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Klötzchenbau im Weltraum – Minecraft Erbe StarMade in der Schwerelosigkeit

Charlie T.

Mittlerweile ist Minecraft längst kein Geheimtipp mehr. Sogar das Gegenteil ist der Fall, denn mittlerweile gibt es viele Klons und Erben, die Teile der Minecraft Spieleidee fortführen und daraus Neues entwickeln. Eines dieser Spiele ist Cube World, was die Umgebung des Indie-Hits zu einem Rollenspiel werden lässt. Doch bald gibt es noch einen weiteren Titel, der das Zeug dazu hat, ein Spiel mit Langzeitwirkung zu werden. StarMade heißt der neue Titel, der sich aktuell noch in der Alpha-Phase befindet. Die Idee dahinter: Das Spiel ist ein Open World-Sandbox Game, in dem sich der Spieler frei bewegen und agieren kann. Der Clou: Die Welt bzw. das Universum besteht aus Klötzchen (das Vakuum mal ausgenommen), die ver- und abgebaut werden können.

Während Minecraft schon das Gefühl von Unendlichkeit vermittelt, soll es das bei StarMade auch mehr oder weniger so geben. Es gibt flache Welten, die an den berühmten Vorgänger erinnern. Das meiste spielt sich aber im Weltraum selbst ab, in dem Schiffe und Raumstationen aus Klötzchen herumfliegen. Das besondere an StarMade wird aber sein, dass man auch selbst ein Raumschiff bauen kann, mit dem man durchs All fliegt. Alleine macht das schon sehr viel Spaß, doch erst im Online-Modus nimmt StarMade so richtig Fahrt auf. Denn hier trifft man auch auf andere Spiele, die ebenfalls fleißig bauen oder eben ihren Geschäften im Weltraum nachgehen. Es kann geplündert und entdeckt werden, zudem werden Allianzen geschlossen und alles gemacht, was die Spieler möchten.

StarMade hat das Zeug dazu, ein Spiel zu werden, dass langfristig für Freude sorgen wird. Ein Minecraft Klon ist es damit eigentlich nur bedingt, da es sich nur die Grundelemente des Spiels nimmt, aber auf neue und interessante Weise zusammensetzt.