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Cities Skylines – Neue Hoffnung für Städtebausimulationen

Charlie T.

Wenn es um Städtebausimulationen geht, dann denkt natürlich jeder an Sim City, die sehr erfolgreiche Spielreihe, die mit dem ersten Teil 1989 ihren Anfang genommen hat. Nachfolgende Teile wurden noch sehr gerne gespielt, beispielsweise Sim City 2000 in den neunziger Jahren. Doch dann konnte der Erfolg nur schwer gehalten werden. Ende der neunziger wurde das Entwicklerstudio Maxis zu EA eingegliedert. Im Jahr 2013 erschien dann endlich wieder ein neuer Teil, auf den sich Fans schon sehr gefreut haben. Doch das Spiel konnte nicht ganz kritikfrei an den Markt gehen, unter anderem lag das an einem permanenten Online Zwang, der für viele Spieler zu viel des Guten war. Auch spielerisch gab es, auch trotz einiges Lobes, die ein oder andere Kritik.

Jetzt steht ein anderes Spiel in den Startlöchern, das als neue Hoffnung in diesem Genre vorgefeiert wird. Oder zumindest mal vorsichtig beobachtet wird. Cities: Skylines heißt das gute Stück, das von Colossal Order entwickelt wurde und von Paradox Interactive auf den Markt gebracht wird. Um genau zu sein sogar noch im März 2015.
Cities: Skylines ist eine waschechte Städtebausimulation, die dabei durchaus auch die ein oder andere Funktion von Sim City übernommen hat. Beispielsweise die Einteilung in Wohn-, Gewerbe- und Industriegebiete. Was bei den ersten Tests herausgekommen ist, ist, dass das Spiel durchaus jede Menge zu bieten hat, sich aber durchaus auch relativ leicht spielen lässt. Es bleibt also abzuwarten, wie echte Simulationsfans darauf reagieren werden. Es sieht auf jeden Fall schon sehr gut aus.

Wer jetzt schon Lust auf ein bisschen Städtebau hat, kann sich Urban Plan versuchen, einem netten Sim City Klon, mit dem man sich durchaus schon mal die Mittagspause vertreiben kann.