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Open World Spiele für Abenteurer – Von Zelda zu Minecraft

Charlie T.

Das Spielprinzip dahinter ist nicht neu, aber es sind immer wieder Open World Spiele, die große Erfolge feiern können. Das Prinzip dahinter ist, dass sich der Spieler nicht an ein vorgegebenes Muster halten muss, sondern einfach machen kann, was er will. Noch einen Schritt weiter geht es dann, wenn es sein Sandbox Spiel ist, wie beispielsweise das hoch umjubelte Minecraft, denn dann kann man auch seine Welt nach Belieben verändern. Minecraft ist ein gutes Beispiel dafür, was sich viele Spieler wünschen: die große Freiheit. Einfach rausgehen und machen, was man will. Doch so viele sich auch daran freuen, es ist nicht für jedermann das richtige Spielprinzip. Vor allem Casual Gamer haben daran wenig Freude, denn Open World Spiele sind oft ohne direkten Einstieg und die große Freiheit führt daher nicht selten zur Unlust.

Es gibt verschiedene Titel, die zur Open World Gattung gehören. Der jüngste Titel der Elders Scrolls Reihe gehört dazu. Hier hat man alle Freiheiten und kann überall, wo man hin will. Seit kurzem gibt es auch das Skyrim Creation Kit, mit dem man seine eigenen Sachen in die Welt einfügen kann. Minecraft gibt es mittlerweile auch in der Pocket Version, sodass man auch unterwegs seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Die Minecraft Pocket Version gibt es schon für 4,99€ und dürfte so manche langweilige Bürositzung aufwerten.
Ebenfalls in Richtung Open World Spiel ging auch schon damals der Spiele Klassiker Zelda. Denn man konnte mit seiner Figur überall hin, wo man wollte und musste nicht zwangsläufig die Hauptquest  führen. Genau darin besteht auch die Qualität eines guten Open World Spiels, denn wenn es zu offen ist, dann fehlt auch die Reibung. Für jene, die aber lieber einem Handlungsverlauf strikt folgen, sind diese Spiele eher nichts.