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Gamescom Awards 2016

Chuck Travis Chuck Travis

Nach fünf Tagen des Messetrubels geht die Gamescom 2016 heute zuende. In Köln wurden am Wochenende aber nicht nur etliche Spiele gezeigt, sondern auch ausgezeichnet. Die Gewinner der Gamescom Awards stehen seit Freitag fest. Aus 73 Nominierten wurden 24 Sieger für jede Kategorie ermittelt. Zu den Abräumern gehören Ubisoft und Nintendo, welche in den wichtigsten Kategorien gewonnen haben. So wurden For Honor und The Legend of Zelda: Breath of the Wild als beste Spiele der Gamescom ausgezeichnet. Es folgt eine kleine Übersicht der Awardgewinner.

Die Gamescom Awards 2016 sind auch dieses Jahr zukunftsweisend, denn die meisten nominierten Titel werden erst noch erscheinen oder sind noch in den Beta Versionen verfügbar. Die Gewinner bieten also einen ersten Wegweise auf kommende Top-Spiele in den verschiedensten Kategorien.

Als bestes PC Game wurde For Honor von Ubisoft ausgezeichnet. In der selben Kategorie wurde Nintendo mit Zeldas Breath of the Wild für die WiiU ausgezeichnet. Der gleiche Titel gewann zudem den beliebten Award Best of gamescom. Eine Preisverleihung ohne einen Super Mario Titel gibt es selten und so wurde Mario Party Star Rush zum besten Mobile Game gewählt. CD Projekt Red holte sich mit dem vorerst wohl letzten Witcher Spiel den Award für bestes Social/Online Game ab: Gwent: The Witcher Card Game. Bestes Role Playing Game wurde Final Fantasy 15 von Square Enix und bestes Family Game ist Skylanders Imaginators von Activision. In den etwas neueren Kategorien wird es ebenfalls zunehmend interessanter. So gewann Wilson’s Heart von Twisted Pixel den Preis für das beste Virtual Reality Game und Little Nightmares von Bandai Namco wurde bestes gamescom Indie Spiel.